die "alte" HSV-Hymne...
Hamburgs Nestor
HSV-VEREINSHYME
Text: Autor unbekannt
Musik: Peter Johann Peters, 1867 (1820-1870)
Melodie: Strömt herbei ihr Völkerscharen
hier der ganze Text (fett: der Textausschnitt im Video)
Hamburgs Nestor auf dem Rasen
nennt sich stolz der HSV,
Jugendkraft und Glück zu wahren
Deutschem Manne, Deutscher Frau.
Ist sein Streben, ist sein Hoffen,
alt und jung tritt dafür ein.
|: Uns’re Kampfbahn, sie liegt offen,
edlem Wettstreit sei sie Heim. :|
Blau, Weiß, Schwarz sind uns’re Farben,
oben an der Treue Blau.
Treue allen, die einst warben
für den alten HSV.
Freundestreue, Freundesehre
sei uns heilig alle Zeit,
|: Jugendideale mehre
HSVer treu bereit. :|
Weiß erglänzt auf uns’rem Schilde
leuchtend, unbefleckt und rein
und soll mit seiner Milde
stets der Treue Beistand sein.
Rein soll uns’re Ehre glänzen
reine Treue allzumal
|: soll mit Ehre uns umkränzen
unser Jugendideal. :|
Stark und fest wie Erz und Eisen
Schwarz, das dritte an der Zahl
soll uns uns’re Wege weisen,
zu dem Jugendideal.
Deutschland heil’ges Land der Liebe
dir gilt unser heißes Müh’n
|: mög’ aus deiner Söhne Triebe,
glücklich neues Leben blüh’n. :|
Und wenn einst nach vielen Jahren
das Geschick uns hat zerstreut,
wir des Lebens Meer befahren,
denken an die Jugendzeit.
Wenn die Sehnsucht sich wird rühren
nach dem alten Freundeskreis,
dann soll uns zusammenführen
uns’re Fahne Ruhmespreis,
dann soll uns zusammen führen
uns’re Fahne Schwarz - Blau - Weiß